14. April 2017
Am 21. Mai haben wir die Chance einen Entscheid des Grossen Rates zu korrigieren, der die verkehrs- und finanzpolitischen Grundsätze des Kanton Berns stark angreift.
Der Kanton Bern verfolgt eigentlich eine nachhaltige Mobilitäts-Strategie, welche die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt reduzieren soll. Doch nun soll ein 136 Millionen Franken teurer Autobahnzubringer mitten durch ein
6. April 2017
Am 21. Mai stimmen wir über ein Grossprojekt ab, das wegweisend für die Zukunft der Schweiz ist: Die Energiestrategie 2050. Die Überarbeitung des Energiegesetzes ist ein pragmatischer Kompromiss, der von allen grossen Parteien bis auf die SVP getragen wird.
Nadine Masshardt setzt sich aus folgenden
28. März 2017
Der Brexit machte es noch einmal deutlich: Die politische Partizipation von Jugendlichen muss gefördert werden, damit jene, die am längsten mit politischen Entscheiden leben müssen, über ihre Zukunft mitbestimmen können.
Innovative Ideen sind gefragt! Einen spannenden Ansatz verfolgt das Projekt engage.ch des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente.
Jugendliche konnten in den letzten fünf Wochen ihre politischen Anliegen online posten und PolitikerInnen zuordnen. Nun wird Nadine Masshardt als eine von elf jungen National- und StänderätInnen eines dieser ihr zugeordneten Anliegen aussuchen und gemeinsam mit den Jugendlichen einen Vorstoss entwickeln und im Nationalrat einreichen.
Nadine Masshardt ist gespannt auf dieses Projekt, welches einen möglichen Ansatz bietet, Jugendliche für Politik motivieren zu können.
23. März 2017
Nadine Masshardt wuchs in der Nähe des Smaragd-Gebiet Oberaargau auf – ein einzigartiges Naturgebiet, welches verschiedene europaweit bedrohte Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Und so musste Nadine Masshardt 2006 nicht lange überlegen, als sie als frisch gewählte Grossrätin und Co-Präsidentin des WWF Kanton angefragt wurde, das Präsidium des Trägervereins Smaragd-Gebiet Oberaargau zu übernehmen. Nun nach über 10 Jahren tritt Nadine Masshardt ab und kann auf die Erfolge
26. Januar 2017
Am 12. Februar stehen Abstimmungen an. Es gilt eine nicht finanzierbare Senkung bei den Unternehmenssteuern zu verhindern und unbürokratische Einbürgerungen für die dritte Generation zu ermöglichen.
Wird die Unternehmenssteuerreform III angenommen, drohen grosse Steuerausfälle bei Bund, Kantonen und Gemeinden. Die Folge sind ein Leistungsabbau oder eine Steuererhöhung für die Allgemeinheit. Die eigentlich nötige Unternehmenssteuerreform wurde von der rechten Parlamentsmehrheit derart zweckentfremdet und mit unverantwortlichen Steuergeschenken an Grosskonzerne überladen, dass nun ursprüngliche Reformbefürworter wie alt Finanzministerin Eveline Widmer Schlumpf und der frühere